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Damit konnte niemand rechnen oder vielleicht doch? Reinhard Sorger, Leobener Steuerberater in Pension, 73 Jahre jung, fährt nun bereits einige Jahre um den Erdball, um an den jährlich stattfindenden Veteranen-Weltmeisterschaften teilzunehmen. Im Jänner 2023 gelang es ihm bei der WM in Muscat (Oman) das erste Mal, eine Medaille im Einzelbewerb der Gruppe 70+ zu erringen, ein großartiger Erfolg! So "nebenbei" sorgt er aber in der steirischen Landesliga mit seiner gefährlichen Spielweise, die sich nicht allein durch seinen "giftigen" Schläger ergibt, für so manche Sensation. Und dieses Mal "erwischte" es unseren David Németh, den derzeit Führenden in der Einzel-Rangliste der höchsten steirischen Liga, der sich mit 2:3 geschlagen geben musste. Von Veteranen-Tischtennis war da nichts zu bemerken! Wir gratulieren!
Das Duell der beiden Nachwuchsspieler gewinnt Daniel Frehsner gegen Daniela Mitat mit 3:1, Toni Radl schlägt ihn mit 3:1, verliert aber gegen Sorger, den er schon einige Male bezwingen konnte, und gegen Thomas Vouk mit jeweils 3:1. Frehsner und Vouk können David Németh zwar einen Satz abnehmen, verloren aber beide mit 3:1.
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Damit hat wohl niemand gerechnet, als die beiden Coaches Günther RATH und Stefan SCHNECKER mit 8 Spielern die Reise in das bereits winterlich verschneite Kapfenberg zum „Finale“ der NL-Süd und -Nord antraten.
Von 5 Gruppen- Bewerben wurden 3 (!) von unseren Spielern gewonnen!!! Unglaublich!!!
Nur in der Spitzengruppe 1 war von uns niemand startberechtigt. Aber dann ging’s los:
Gruppe 2:
Unser bester, Simon Kleinschuster (Fürstenfeld) auf Platz 2!!!
Gruppe 3:
Johannes Rabl, unser Senkrechtstarter aus der Kaderschmiede Breitenfeld, holt sich Platz 1 (!)
Gruppe 4: Philipp Winkler, auch er ein großes Talent aus Breitenfeld, belegt ebenfalls Platz 1, vor Christian Schmidt (Buchberg-Ilz) am 2. Platz und Jakob Tokar (Breitenfeld, was sonst?), der Bronze holt!
Gruppe 5:
Felix Reber, nicht aus Breitenfeld, nein, aus Kleinsteinbach, gewinnt die Gruppe ohne Niederlage! Aber knapp hinter ihm auf Platz 2 schon wieder einer aus Breitenfeld: Marcel Niederl steigert sich von Mal zu Mal: 2.Platz!
Als Sonderfall muss über Felix Gogg (Fürstenfeld) berichtet werden, der versucht hat, nach zwei Wochen „ Krankenstand“ direkt zu einem Wettkampf anzutreten und noch dazu in der schwierigen Gruppe 3. Und das ging natürlich durch wieder auftretende Schmerzen schief. Felix! Kopf hoch! Wir alle, auch die beiden verhinderten Felix Schuster (St. Kind, erkrankt) und Elias Spanner (Reigersberg, Schnuppern in der HTL), werden uns bald beim letzten großen Turnier, am 16.12., in der Stadthalle wiedersehen!
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Das Heimspiel gegen Indigo Graz 4 hat unser Team mit 6:3 gewonnen und liegt nun unter 12 Mannschaften auf dem fünften Platz! Wie gewohnt: Unser Spielmacher Jakob holt sich - auch gegen Routinier Martin Jandl - wieder 3 Siege, erfreulich der Sieg Barbaras gegen Katzer und sensationell der technisch hervorragende 3:1-Erfolg Stefans gegen Jonas Lichtenberg, einen der besten Nachwuchsspieler Österreichs! Das Doppel (Jakob/Barbara) ging gleich zu Beginn mit 3:0 an AFUE - unter diesem Kürzel wird übrigens unser Verein im Verband geführt. Stammspieler Martin Gollner musste abermals verletzungsbedingt pausieren.
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Nach 2022 hat unser Verein auch ein Jahr später die Allgemeinen "Steirischen" in der Stadthalle zur Austragung gebracht. Von den ursprünglich 93 genannten Aktiven haben sieben Personen abgesagt, somit waren schließlich 86 Spielerinnen und Spieler in 14 nach RC-Punkten erstellten Leistungsgruppen am Start. Die TT-"Para-Styrians" (Rollstuhl-Sportler) belegten die Bewerbe 15 und 16.
Vorangestellt seien für unseren Verein sehr erfreuliche Ergebnisse. Robin Roch (U17) konnte sich den steirischen Meistertitel in der Klasse bis 1150 RC-Punkte erkämpfen, wozu wir ihm herzlich gratulieren. Daniela Mitar war im Damen-Einzel nicht besonders gut drauf, sodass sie in diesem Bewerb leer ausging. Für den Vizemeistertitel im Mixed, mit Lukas Nepozitek (Gratwein) hat es jedoch allemal gereicht und im Juniorinnen-Einzel wurde es Platz 3. Martin Braun hat phasenweise gezeigt, welch großes Talent er ist, hat oft gegen starke Gegner hohe Führungen herausgespielt, konnte aber auf Grund mangelnder Sicherheit diese nicht nach Hause bringen. Eine Probe seines Könnens gelang dem Geburtstagskind (!) schließlich doch, als er sich im Bewerb bis 1350 bis ins Semifinale vorarbeiten konnte und damit eine weitere Platzierung für ATUS FF herausholen konnte: 3. Platz! Manfred Braun, Martins Vater, trug schließlich auch zur familiären Pokalvermehrung bei. Er belegte im Para-Doppelbewerb mit Günther Unger den 2. Platz, im Einzelbewerb den 4. Platz! Da ließ sich Frau Mama Ingrid nicht bitten und spendete einen ihrer Superkuchen fürs Buffet!
Neben diesen erfreulichen Platzierungen von Robin, Daniela und Martin waren noch folgende sechs ATUS-Spieler am Start (alphabetisch): Atabekyan Vahan, Friesinger Christoph, Gollner Martin, Kleinschuster Simon, Radl Anton, Schwarz Markus. Großartige Leistungen und viel Pech prägten die Spiele von Toni Radl, der sich in den höchsten Leistungsgruppen bewähren musste. Mit mehreren äußerst knappen Niederlagen im fünften Satz blieb unserem Spitzenspieler ein Platzierung verwehrt. Hoch zufrieden darf Vahan Atabekyan sein, der bei seinen ersten STMS gleich drei Siege verbuchen konnte, einen davon sogar in der höheren Gruppe! Martin Gollner spielte zu Beginn groß auf - gegen Arndt Grill hatte er einen Traumlauf - hatte aber in weiterer Folge mit seinen nicht ausgeheilten Verletzungen zu kämpfen. Simon Kleinschuster, unser jüngster Teilnehmer war für einen Sieg über die "alten Hasen" noch nicht reif genug, wird aber von seinen gemachten Erfahrungen in Zukunft profitieren. Christoph Friesinger, unser Neuzugang aus Feldbach, konnte im Bewerb bis 1350 RC-Punkte die Vorrunde gewinnen, hatte aber in der ersten Hauptrunde keine Chance gegen Almualem Ahmad (UTTV Graz). Eine sehr schwierige Vorrunde hatte Markus Schwarz erwischt. Um so erfreulicher ist es, dass er diese gewonnen hat. In der Hauptrunde kam er eine Runde weiter, zog aber dann gegen seinen Vereinskollegen Martin Braun den Kürzeren.
Als Vereinsobmann darf ich mich bei allen Mitwirkenden, die geholfen haben, dieses TT-Fest zu organisieren, sehr herzlich bedanken. Ohne euren selbstlosen Einsatz sind Veranstaltungen in dieser Größenordnung nicht zu stemmen! DANKE!
Gebührender Dank geht aber auch an die vielen Sponsoren, die mitgeholfen haben, die finanziellen Voraussetzungen für die Steirischen TT-Meisterschaften 2023 zu schaffen. Für die permanente Unterstützung über das ganze Jahr hinweg und natürlich speziell für diese Veranstaltung möchte ich mich im Namen aller Vereinsmitglieder bei unserem Bürgermeister Franz Jost, dem Stadt- und Gemeinderat sowie den Mitgliedern des Sportausschusses bedanken. Ein spezielles Dankeschön geht an Bgm. Franz Jost, der sich immer wieder Zeit nimmt, um bei Siegerehrungen die Preise zu überreichen!
Mit sportlichen Grüßen
Mag. Werner VOVES, Obmann
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Die drei 3:0-Siege unseres Spielertrainers boten seinen Mitstreitern den nötigen Rückhalt, um auch Toni zu Höchstleistungen anzuspornen. Toni gewinnt jeweils mit 3:0 gegen Manuel Mattlschweiger und gegen Lisa Storer und mit David das Doppel. Eine knappe Niederlage mit 2:3 gegen Michael Strauss tat ihm daher nicht besonders weh. Daniela hatte zwar gegen Strauss keine Chance,, war aber gegen Mattlschweiger, den sie bereits einmal schlagen konnte, schon wieder knapp dran. Technisch einwandfrei, aber 2:3.
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Mit einem 6:1-Erfolg ging es heimwärts! Andreas Frohmann, die Nr. 1 der Weststeirer, Rene Stöller und Julia Pfeifenberger wehrten sich verbissen, immerhin mussten sie drei Partien erst im fünften Satz abgeben, konnten aber den hohen Sieg unserer Mannschaft nicht verhindern. Unsere Siege: Jakob 2, Martin 2, Barbara 1 und das Doppel Jakob/Martin.
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Wenn das so weitergeht, muss es eventuell bald heißen "Wegen Überfüllung geschlossen" - Die Begeisterung beim Nachwuchs kennt offensichtlich keine Grenzen mehr, auch keine Gemeindegrenzen!? Somit gilt die Mittelschule in Riegersburg als Hotspot unseres TT-Vereins. Dort hat die Begeisterung einiger Schüler eine Kettenreaktion ausgelöst und somit sind "Auswärtige" (auch aus dem Raum Ilz) nun bereits deutlich in der Überzahl gegenüber den "echten" Fürstenfeldern. Das freut natürlich Obmann Voves, der aber skeptisch bleibt: "Alles schon dagewesen, es besteht daher die Möglichkeit, dass die relativ weite An- und Rückfahrt zum/vom Training, einige kommen sogar dreimal in der Woche, bald den einen oder anderen zum Aufgeben bewegen könnte. Zunächst genießen aber alle den Augenblick und nehmen jede Gelegenheit wahr, an steirischen Nachwuchsturnieren, übrigens sehr erfolgreich, teilzunehmen."
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Routinier Martin Jandl trat mit 2 Nachwuchsspielern an. Jonas Lichtenberg blieb ohne Erfolg. Marc Katzer konnte gegen Stefan Schnecker punkten, Martin Jandl kam gegen Barbara zum Erfolg. Jakob musste zwar gegen den Jüngling Jonas Federn lassen, verließ aber als Sieger die Box. Jandl wehrte sich zwar verbissen, kam aber gegen Jakob schließlich unter die Räder (1:3). Äußerst spannend: Der knappe 3:1-Erfolg von Stefan gegen den ausgezeichneten U 15-Spieler aus Graz.
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Da kommt Freude auf! David Németh mit 3:0 einmal mehr hervorragend! Toni Radl assistiert erfolgreich mit 2:0 und auch Daniela Mitar hat durch ihren 3:2-Sieg gegen Philip Süß (1.632 RC Punkte) einen bemerkenswerten Anteil am Gesamterfolg. Als Achillesferse erweist sich aber nun immer öfter das am Beginn ausgetragene Doppel David/Toni! Für Indigo 2 am Start: Philip Süß, Larissa Katharina Regner und Peter Haidl als Nr. 1.
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Da war "nix drinnen" würde man im Sportlerjargon sagen, obwohl sich Jakob gegen Julia Unterweger und Stefan gegen Ema Toplek jeweils erst im Fünften unterwerfen mussten. Barbara spielte zwar gegen Lasser eine technisch hochwertige Partie, verlor aber gegen den "Immigranten" aus Wörschach mit 1:3 und gegen Julia mit 0:3. Wie gesagt, da war nichts zu holen. Resultat, eine 1:6-Packung. Den Ehrenpunkt holt Jakob gegen Ema Toplek.
Somit wird es für AFUE 2 langsam brenzlig. Von 5 Spielen 4 verloren... aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Dieses Kunststück gelang unserem Markus Schwarz der gegen Walter Wiesner, den ehemaligen Spitzenspieler und nunmehrigen Obmann des RAIKA Weiz, die erwartete totale Niederlage verhindern konnte. Günther Rath und Martin Braun waren zwar chancenlos, obgleich man den Satzgewinn von Martin gegen den jahrzehntelang dominierenden Ungarn Tibor Szarka als Achtungserfolg bezeichnen kann.
Gegen Weiz 2 gab es am selben Abend keine Probleme bis auf einen Ausrutscher Günthers, der gegen den Nachwuchsspieler Jan Luca Tödtling 0:3 verlor, gegen Stefan Haas aber 3:2 gewinnen konnte. Martin und Markus waren aber den Spielern der zweiten Mannschaft aus Weiz zu stark: 6:1- Gesamtergebnis!
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Neun Teilnehmer und die beiden Betreuer Werner Voves und Robin Roch konnten mit den Ergebnissen sehr zufrieden sein! Eine ausgezeichnete Leistung bot Simon Elias Spanner 5. Platz in Gruppe 3, Simon Kleinschuster 1.Platz in Gruppe 4! Felix Schuster 2. Platz in Gruppe 6, Marcel Niederl Platz 5 in Gruppe 6, Johannes Rabl gewinnt die Gruppe 8, Felix Gogg folgt ihm auf Platz 2 und Winkler Philipp Platz 4.
Ein Extra-Lob gebührt unserem Nachwuchs-Betreuer Robin Roch, der unter widrigsten persönlichsten Umständen (am Vortag Maturaball) unseren Obmann unterstützte und den Organisatoren in Feldkirchen, die mit nur 5 Tischen und zeitlich versetzten Beginnzeiten keinen Stress aufkommen ließen.
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Lukas Lendl und Gertraud Heigl gewinnen ihre Spiele gegen Barbara mit jeweils 3:1. Stefan war gegen diese beiden chancenlos. Jakob gewinnt aber gegen Heigl mit 3:2 und auch gegen Paul Krenn mit 3:0, nur gegen Lendl kassiert er ein 1:3. Barbara konnte Paul Krenn knapp mit 3:2 bezwingen. Mit dem glatten 0:3 der Fürstenfelder im Doppel war der relativ hohe 6:3-Sieg der Feldkirchner verdient.
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Lediglich Daniela musste sich in ihrem ersten Spiel gegen den Gratweiner Vereinsobmann Johannes Dirnberger rmit 1:3 geschlagen geben. Ihr letztes Spiel, beim Gesamtstand von 5:1 gegen den ehemaligen steirischen Meister Peter Trutnovsky konnte sie knapp mit 3:2 gewinnen. Alle anderen Spiele, ausgenommen das Doppel mit 3:2, gingen klar an unser Team!
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Da hatte unser Team mit Jakob, Markus und Barbara gegen die Gratweiner, die nur zu zweit nach Fürstenfeld gekommen waren, großes Glück! Karl Schilling und Helmut Perl konnten ihre Partien gegen Markus und Barbara gewinnen und mehr als diese vier Siege war nur deswegen nicht drinnen, weil Jakob wieder einmal unschlagbar war, weil er mit Barbara auch das Doppel holen konnte und weil schließlich die 3 w.o.-Partien unseren Heimsieg ermöglichten.
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Pucher, Stefanetti und Klemm hatten gegen unsere beiden Routiniers keine Chance und Daniela konnte in dieser Auswärtspartie ihr RC-Konto durch einen bemerkenswerten Sieg über Stefanetti aufbessern.
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Zwei unglücklich verlaufende fünfte Sätze von Toni gaben den Ausschlag zugunsten der Gäste. Er verliert jeweils mit 2:3 gegen Julian Primisser und gegen den ausgezeichneten Nachwuchsspieler Simon Zündel und glatt mit 0:3 gegen Lukas Nepozitek. Daniela stand gegen diese Gegnern auf verlorenem Posten. Souverän wie gewohnt holt sich David alle drei Partien und das wars!
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Wie erwartet hatten unsere drei Ersatzspieler Baldin, Atabekyan und Friesinger gegen die mit dem nun bereits über viele Jahre unschlagbaren Ungarn Tibor Szarka, dem ehemaligen steirischen Spitzenspieler Walter Wiesner und dem erstarkten Hermann Wiesenhofer antraten, keine Chance. Die beiden Stammspieler waren zwar verhindert, hätten die Niederlage aber auch nicht verhindern können.
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Arnim kehrt doch etwas enttäuscht aus Wels bereits nach 2 Tagen zurück. Er hatte nicht erwartet, dass sich ehemalige Profis, die eben auch an Parkinson erkrankt waren, dort ein Stelldichein geben. Um eine Erfahrung reicher widmet sich nun Armin wieder seinem maßgeschneiderten Training und gibt sein Können weiterhin, übrigens als einziger Penholder-Spieler im Verein, an unsere jungen Nachwuchsspieler weiter.
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Unser Arnim GERBRICH fährt morgen Früh als Mitglied des österreichischen Teams zur TT-Weltmeisterschaft der an Parkinson (PPP = Ping Pong Parkinson) Erkrankten nach Wels (OÖ), wo er gemeinsam mit ca. 300 Aktiven aus 23 Nationen über 5 Tage lang an mehreren Bewerben teilnehmen wird.
Lieber Arnim, wir wünschen dir viel Erfolg und eine Menge Spaß bei dieser internationalen Großveranstaltung, die auf 48 Tischen abgewickelt wird!
Wir werden deine Aktivitäten über die Internet-Seite
www.pppwc.org mitverfolgen!
LG dein Verein
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UL Süd: 2.6 gegen ATSE Graz, sehr knappe Partien, Martin Gollner verletzt ausgefallen!
LL: 6:2 in Graz gegen Übelbach/Don Bosco. Hervorragende Leistung von Toni und David, die ohne Daniela antreten mussten! Alle Spiele gewonnen!
Sa/So: BL A-Damen (UP):
Daniela in Kufstein mit ihrem Team Oberpullendorf ungeschlagen in Führung, konnte aber in 3 Spielen nur einen Sieg beisteuern. Mit konsequentem Training wird sie sicher bald wieder stark dazu beitragen, dass Oberpullendorf vorne mitmischt!
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Sehr geehrte Vereinsmitglieder und andere User und Userinnen unserer Homepage!
Es war mir aus zeitlichen, leider aber auch gesundheitlichen Gründen nicht möglich, unsere Homepage auf dem neuesten Stand zu halten. Ich werde nun in kleinen Schritten versuchen, zusammenfassend die wichtigsten Ereignisse der letzten zwei Monate zu schildern.
Mit der Bitte um Verständnis: Mag. Werner VOVES, Obmann
Vorweg:
ATUS Fürstenfeld (AFUE, unser digitales Kürzel) ist nun mit folgenden Mannschaften vertreten:
AFUE 1: Landesliga (Dreier-Team, ein(e) Jugendspieler(in) ist verpflichtend dabei: Toni RADL, David NÈMETH, Daniela MITAR
AFUE 2: Unterliga- Süd: Jakob RATH, Martin GOLLNER, Stefan SCHNECKER und als Ersatz Barbara VOVES, Markus SCHWARZ
AFUE 3: Gebietsliga Südost: Fixstarter sind Markus SCHWARZ und Martin BRAUN
AFUE 4: Gebietsliga Südost: Fixstarter sind Stefan SCHNECKER und Robin ROCH
Je nach Möglichkeit als "Dritte": Vahan ATABEKYAN, Klaus Dieter BALDIN, Christoph FRIESINGER, Simon KLEINSCHUSTER, Günther RATH und Robert SCHLEE
Daniela MITAR (17) wird in der Saison 2023/24 mit Sekundärvertrag in der Bundesliga Damen (Unteres Playoff) für Oberpullendorf (Bgld) spielen.
"Sekundärvertrag" bedeutet, dass Daniela in allen anderen Bewerben für AFUE spielen darf, nur nicht in Damenbewerben.
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Nach der EM in Polen ging es für Daniela gleich wieder los! Nach gelungenem Start – sie hatte die beiden ersten Spiele gewonnen – wurden die Beschwerden zu groß. Daniela musste das erste Mal bei einem Turnier aufgeben.
Dani wir wünschen dir baldige Genesung und Kopf hoch!
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Dieser Bericht setzt sich zusammen aus einem ersten Teil, dem Einleitungsabsatz des offiziellen CSIT-Reports in englischer Sprache und einem zweiten Teil, dem Bericht des österreichischen Delegationsleiters Paul Stadler (Salzburg).
1) CSIT WORLD SPORTS GAMES 2023
5,000 participants spread across 7 cities and 47 competition venues
The WSG2023 in Emilia Romagna in the towns of Ravenna, Riccione, Forlì, Cesena, Cesenatico, Misano Adriatico and the centrepiece Cervia were pompous and colourful. The Games in the Emilia Romagna region will be remembered in many ways, as shown by the spectacular opening ceremony with 3,500 people in Piazza Garibaldi and a parade of 44 nations from all over the world. And with the Closing Ceremony and an impressive closing party at the Fantini Club on the beach of Cervia with the taking down of the CSIT flag and the handover to Loutraki in Greece, the "host" of the World Sports Games 2025.
2) Kurzbericht zu den Ergebnissen CSIT-Weltspiele in EMILIA ROMAGNA Italien (Tischtennis)
verfasst von Paul Stadler
Damen Mannschaft:
- ASKÖ 1 - HENNING Jennifer & MITAR Daniela
- ASKÖ 2 - SCHINKO Elena & ALEXANDRU Dorotheea & KEZAI Gabriella
- France 1
Herren Mannschaft:
- ASKÖ 1 - KOLBERT Oliver & SIWETZ Tobias & GALITSCHITSCH Michael
- ASKÖ 2 - PRIMISSER Julian & FISCHER Manuel & SEIDL Lorenz & SEIDL Lukas
- France 1
Damen Doppel:
- ASKÖ 2 - SCHINKO Elena & ALESANDRU Dorotheea
- ASKÖ 1 - HENNING Jennifer & MITAR Daniela
- France 1
Herren Doppel:
- ASKÖ 1 - KOLBERT Oliver & SIWETZ Tobias
- France 1
- ASKÖ 2 - GALITSCHITSCH Michael & PRIMISSER Julian
Damen Einzel:
- HENNING Jennifer
- France 1
- MITAR Daniela
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Auch in diesem Jahr nahm unser Verein an der Aktion der Stadtgemeinde Fürstenfeld teil und konnte damit 16 (meist) Volksschul-Kindern die Grundkenntnisse der Sportart Tischtennis vermitteln. Unter der Leitung von Obmann Werner Voves und den beiden Trainern David Németh und Barbara Voves wurde den 13 Buben und den 3 Mädchen nach einigen Ballgewöhnungsübungen zunächst die richtige Schlägerhaltung, die Begriffe Rückhand und Vorhand, die richtige Distanz zum Tisch und die korrekte Stellung zum Ball demonstriert. Bereits nach der ersten Einheit konnte man erkennen, wer bereits Kontakt mit diesem Rückschlagspiel gehabt hatte. Daraus ergab sich eine Einteilung in drei Gruppen, die sich nun mit den entsprechenden Schwerpunkten befassen konnten. Bereits nach kurzer Zeit begannen die Leistungsgrenzen allerdings ineinander zu fließen, sodass am Ende der Einheiten bereits kreuz und quer durcheinander die ersten Wettkampf-Versuche stattfinden konnten. Zuvor galt es aber einen korrekten Aufschlag und das Schupfen, die Basis für länger anhaltende Ballwechsel, zu erlernen. Der Großteil der Kinder war bald in der Lage, zu erkennen, dass man mit Schupfen und Aufschlag mit Unterschnitt Erfolge erzielen konnte, bemerkten aber auch, dass man mit guten Vereinsschlägern, also mit den entsprechenden griffigen Belägen, diese Ziele leichter erreichen kann. Dazu wurden ihnen vom Verein spezielle Schläger zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt. Das „Grundübel“ bei Anfängern (auch bei Erwachsenen) ist immer das allzu hohe Zurückspielen der Bälle, denn das erleichtert den Gegnern den Abschlag und damit den Punktgewinn. Genau das kann aber durch die richtige Arm- und Handführung von hinten oben schräg nach vorne unten verhindert werden. Diese Bewegung wäre auch der erste Schritt zum gefährlichen Unterschnitt! Ja, und genau das haben die meisten Kursteilnehmer(innen) zur Freude der Trainer erlernt! Da strahlten die Gesichter, wenn sie bemerkten, dass ihr Gegenüber daraufhin den Ball regelmäßig ins Netz schupfte.
In der Folge wurde nun versucht, einigen Buben und Mädchen auch den Angriff, das Abschlagen näher zu bringen. Schnittlose Bälle wurden bald darauf von einigen Talenten „knallhart“ angeschlagen. Für geschnittene Bälle fehlt allerdings noch die im Wettkampfsport unerlässliche Technik des „Topspins“. Das ist nun aber eine andere Sache, die man wohl erst durch regelmäßiges Trainieren in einem Sportverein und mit den entsprechenden Schlägern, die man meist nur in einschlägigen Fachgeschäften erhält, erlernen kann. Bei Interesse gilt es also nun über die Homepage atusff.at Kontakt mit dem Verein herzustellen, um in die Welt des Leistungssports hineinschnuppern zu können.
Nach einem spannenden „Kaiserspiel“ gab es zum Abschied leuchtende Augen beim Überreichen der Erinnerungsurkunden und Medaillen zur Zufriedenheit aller Beteiligten.